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Für unse­re Ser­vice­lei­stun­gen haben wir eine selb­stän­di­ge Abtei­lung ein­ge­rich­tet. Sie kennt weder Aben­de, Feri­en noch Wochen­en­den und über­zeugt regel­mä­ssig mit kur­zen Reak­ti­ons­zei­ten und qua­li­ta­tiv ein­wand­frei­en Arbei­ten.

Lesen Sie hier die Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen zu den üblich­sten Scha­den­fäl­len.

Klemmende Armaturen

Der Was­ser­hahn lässt sich nicht mehr gut auf­dre­hen und schlie­ssen oder klemmt mit­ten in die­ser Bewe­gung. In den aller­mei­sten Fäl­len haben sich auf den beweg­li­chen Tei­len des Hahns Kalk­ab­la­ge­run­gen gebil­det. Hin und wie­der liegt die Ursa­che in einer beschä­dig­ten Dich­tung.

WC Spülung läuft dauernd nach

Aus dem Spül­ka­sten läuft dau­ernd ein klei­nes oder grö­sse­res Rinn­sal ins WC – der Benut­zer fragt sich, woher das kommt. Am Über­lauf­rohr befin­det sich eine Gum­mi­dich­tung und am Ein­lauf­ven­til eine Gum­mi­mem­bran. Im Lau­fe der Jah­re wer­den die­se hart, porös und undicht. Zudem kann sich über­all Kalk abla­gern.

Wasserrohrbruch

Die häu­fig­sten Ursa­chen von Rohr­brü­chen sind Ver­kal­kun­gen oder Abla­ge­run­gen. Kor­ro­si­on oder Mate­ri­al­er­mü­dung ist bei den älte­ren Instal­la­tio­nen das The­ma. Manch­mal kann der Scha­den auf Druck­stoss zurück­ge­führt wer­den, weil ein Hahn zu schnell geschlos­sen wur­de. Frost ist nicht nur bei frei­lie­gen­den Lei­tun­gen gefähr­lich, er kann auch bei schlecht iso­lier­tem Mate­ri­al zum Plat­zen der Lei­tung füh­ren.

Tropfender Wasserhahn

Auf­grund sei­nes nerv­tö­ten­den Cha­rak­ters ist der trop­fen­de Was­ser­hahn der Klas­si­ker der sani­tä­ren Schä­den. Dahin­ter steckt ent­we­der ein ver­kalk­tes Ven­til oder eine alte, porö­se Gum­mi­dich­tung.

Rohrverstopfung

Die haupt­säch­lich­sten Grün­de für Ver­stop­fun­gen sind Fett und Haa­re. Fett, das beim Abwasch in den Ablauf gerät, kühlt sich auf dem Weg ab und setzt sich fest. Die beim Dusch­vor­gang abge­spül­ten Haa­re fül­len die Lücken aus und machen voll­ends dicht.

Ein sehr zuver­läs­si­ger Rohr­ver­stop­fer ist Kat­zen­streu. Durch den Kon­takt mit Was­ser quillt die­ses sehr porö­se Mate­ri­al auf und füllt die Röh­re voll­stän­dig aus.

Haarrisse und undichte Stellen – Leckortung

Eine Was­ser­lei­tung braucht nicht immer voll­stän­dig zu bre­chen. Oft weist sie auch fei­ne Haar­ris­se oder klei­ne Lecks auf. Lang­sam aber sicher füllt sich nun das angren­zen­de Mau­er­werk. Zuerst wird es feucht, dann bil­det sich Was­ser­fluss. Die Decke beginnt zu trop­fen und an der Wand ent­steht Schim­mel.

Wasser im Keller

Was­ser fliesst bekannt­lich nach unten. Des­halb fin­den die mei­sten Über­schwem­mun­gen – ob bei Rohr­bruch oder Gewit­ter – im Kel­ler statt. Da die Mau­ern das Was­ser auf­grund ihrer Kapil­lar­wir­kung auf­sau­gen, reicht es nicht, den Kel­ler ein­fach aus­zu­pum­pen. Anschlie­ssend muss ein pro­fes­sio­nell über­wach­ter Trock­nungs­pro­zess in die Wege gelei­tet wer­den.

Der Kontakt zum Fachmann

Sani­tä­re Instal­la­tio­nen sind bei­na­he jede Stun­de des Tages in Betrieb. Auch klei­ne Defek­te wir­ken sich stö­rend auf den Tages­ab­lauf der Bewoh­ner aus. Es zahlt sich aus, immer ein waches Auge auf die­se Ein­rich­tun­gen zu haben und auch bei klei­nen Unre­gel­mä­ssig­kei­ten sofort den Fach­mann zu kon­tak­tie­ren.

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