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Eine gute Luft­qua­li­tät wirkt sich auf die Gesund­heit, das sub­jek­ti­ve Wohl­be­fin­den und nicht zuletzt auf die Arbeits­lei­stung aus.

Industrielüftung

Eine gute Luft­qua­li­tät wirkt sich auf die Gesund­heit, das sub­jek­ti­ve Wohl­be­fin­den und nicht zuletzt auf die Arbeits­lei­stung aus. Vor allem im indu­stri­el­len und gewerb­li­chen Umfeld kön­nen die Aspek­te einer Lüf­tung und Kli­ma­ti­sie­rung weit über die­se Grund­an­sprü­che hin­aus­ge­hen:

• Auf die­ser Ebe­ne exi­stie­ren ganz ande­re Raum­vo­lu­men.
• Die Luft­rein­hal­tung ist Teil des Arbeit­neh­mer­schut­zes.
• Im Bereich der ständigen Arbeitsplätze sind Luft­ge­schwin­dig­kei­ten und Tem­pe­ra­tu­ren
vor­ge­schrie­ben.
• Je nach Art der Ver­ar­bei­tungs­pro­zes­se müs­sen ganz spe­zi­fi­sche kli­ma­ti­sche Bedin­gen
geschaf­fen wer­den.
• Wärmelasten gilt es, auf dem Stand der Tech­nik abzu­füh­ren und aus Grün­den der
Kosten­ein­spa­rung kor­rekt zu nut­zen.
• Mög­li­cher­wei­se müs­sen ent­ste­hen­de Gase oder Stoff­par­ti­kel in Über­ein­stim­mun­gen mit den gel­ten­den Vor­schrif­ten umwelt­ge­recht abge­lei­tet wer­den (Schweiss­rauch­ab­sau­gung).
• Nicht zuletzt stel­len hoch emp­find­li­che Pro­duk­ti­onsum­ge­bun­gen im Rah­men der
Qualitätssicherungsprozesse gro­sse Ansprü­che an die Luft­rein­heit, die Luft­feuch­tig­keit
und an das ther­mi­sche Kli­ma.

Die Indu­stri­e­lüf­tung stellt vor allem in der Pla­nungs­pha­se hohe Anfor­de­run­gen. Dabei sind eini­ge Aspek­te zu beach­ten, die nicht immer offen auf der Hand lie­gen.

Schadstoffabfuhr

Pro­duk­ti­ons­pro­zes­se set­zen Gase oder Fest­stof­fe in Form von Par­ti­keln frei. Durch die Raumluftströmung wer­den die­se in der Regel verdünnt und will­kür­lich gross­räu­mig ver­teilt. Es kann also nicht davon aus­ge­gan­gen wer­den, dass sich die leich­te­ren Stof­fe eher im Decken­be­reich und die schwe­re­ren Bestand­tei­le in Boden­nä­he kon­zen­trie­ren. Des­halb wer­den die Absaug­ein­hei­ten wenn immer mög­lich unmit­tel­bar im Umfeld der Pro­duk­ti­on­sein- rich­tun­gen instal­liert.

Temperaturgradienten

In hohen Räumen kön­nen sich soge­nann­te ther­mi­sche Schich­ten bil­den, wobei die Tem­pe­ra­tur mit zuneh­men­der Raum­hö­he ansteigt. Dies könn­te bedeu­ten, dass Lager­wa­re in den obe­ren Raum­be­rei­chen zu hohen ther­mi­schen Bedin­gun­gen aus­ge­setzt ist. Zudem sind bestimm­te Pro­duk­ti­ons­ma­schi­nen auf ein kli­ma­tisch homo­ge­nes Umfeld ange­wie­sen.

Ex-Schutz

Je nach Art des Her­stel­lungs­pro­zes­ses kön­nen in Fabri­ka­ti­ons­hal­len oxi­dier­ba­re Stäube, Gase mit der Raum­luft ein Gemisch bil­den, das brennt, ver­pufft oder sogar explo­diert. Mit einer geziel­ten Abfuhr die­ser Stof­fe wird genau das ver­hin­dert. Soll­te die Funk­ti­on der Lüf­tungs­an­la­ge durch einen Unfall jedoch ein­mal aus­fal­len oder par­ti­ell unter­bro­chen wer­den, könn­te sich das gefähr­li­che Gemisch trotz­dem bil­den. In einem sol­chen Umfeld muss bei der Kon­struk­ti­on der Anla­ge auf den Ein­bau ex-geschütz­ter Moto­ren und Antrie­be viel Wert gelegt wer­den.

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